Meinen Frästisch aus der Holzwerken Zeitschrift habe ich nun schon recht lange im Einsatz. Mit der Zeit haben sich zwei Problemstellen herausgestellt und diese habe ich nun endlich beseitigen können.
Aber was waren denn überhaupt die Problemstellen?
Zum einen hatte die Einlegeplatte einen Bauch, welcher durch den dauerhaften Druck von unten durch die Fräse entstanden ist. Hier wäre ich mit einer Alu Einlegeplatte sicherlich besser bedient gewesen.
zum anderen hatte ich mit der verbauten “Billigfräse” so meine Not. Das bedienen der Fräse war recht umständlich, da die verschiedenen Bedienelemente teilweise sehr schwer zu erreichen waren. Dazu kam die fehlende Leistung der Fräse, die 1200W waren für manche Arbeiten einfach zu wenig.
Beide Problemstellen habe ich im Video ausführlich erklärt, im Bild sind die Probleme noch klarer zu erkennen.
Es mussten also andere Teile her. Bei der Fräse habe ich mich recht schnell für die Triton TRA001 (Amazon Link: https://amzn.to/2P5R9Mr) entschieden. Die Fräse hat genug Power (2400W) und eine Doppelfunktion, damit kann die Fräse sehr einfach als Tischfräse verwendet werden.
Bei der Einlegeplatte habe ich mich für eine Kreg Kunststoffplatte (Amazon Link: https://amzn.to/2uW0QUe) entschieden. Diese gibt es mit vorgebohrten Montagelöchern für die Triton Fräse. Dadurch wird die einfache Montage noch einfacher. Wer es dann noch einfacher haben möchte, der kann sich noch Nivilierteile (Amazon Link: https://amzn.to/2D3RWIU) kaufen.
Die Montage beschreibe ich hier nun nicht im Detail, sondern lasse hier lieber die Bilder sprechen, daher:
Wer sich für den Frästisch interessiert:
Für den Frästisch gibt es eine sehr gute Anleitung der Holzwerken Zeitschrift. Die entsprechenden Ausgaben der Zeitschrift können über folgende Links bezogen werden:
Ausgabe November/Dezember 2011 (31)
https://www.holzwerken.net/shop/abos/holzwerken/einzelheft_e/holzwerken_31_november_dezember_2011
und Ausgabe Januar/Februar 2012 (32)
https://www.holzwerken.net/shop/abos/holzwerken/einzelheft_e/holzwerken_32_januar_februar_2012